mai 2010 www.andreamariakrenn.net – „wenn wir uns das nächste mal sehen, wird der ort ein anderer sein.“ die unbeständigkeit ist ein packendes phänomen – hauptsächlich für denjenigen, der versucht, seine ideen zu einem definitiven, einem anschaulichen ende zu bringen! denn nichts scheint den prozess des entwickelns, des auftürmens, des gegeneinander schichtens und faltens, des verdichtens von bekanntem nachhaltiger zu beeinflussen, als die notwendigkeit, das derart entstandene in einer abschliessenden form münden zu lassen. kristalline strukturen gelten als allegorien dieses vorganges und die frage, ob sich die faszination von andrea maria krenn deswegen an ihnen entzündet oder aber, weil sie sich in ihrer bestimmtheit der kurzlebigen zeit zu entziehen scheinen, wird nicht restlos zu klären sein…